Wir von KARToGGIO® bestehen- insbesondere bei der Wahl unserer Ofenkartoffel- auf beständige Qualität aus kontrolliert biologischem Anbau. Aus diesem Grund beziehen wir unsere "Erdäpfel" von der Querbeet GmbH, die am Pappelhof in Reichelsheim angesiedelt ist und dort vor Ort mit Landwirten seit über 30 Jahren als Erzeuger-Vermarkter-Kooperation erfolgreich tätig ist. Der Pappelhof ist u.a. bekannt für seine wunderbaren Kartoffeln, die meist ganzjährig zur Verfügung stehen. Angefangen im Mai/Juni mit den ersten Frühkartoffeln, im Laufe des Jahres kommen verschiedene Sorten hinzu bis hin zu den Lagerkartoffeln, die im Herbst geerntet werden und bis zur nächsten Ernte reichen sollen.
... übrigens: Belana ist eine festkochende Speisekartoffelsorte. Wir von KARToGGIO® haben uns für den exzellenten Geschmack, die gleichbleibende Qualität und Größe dieser festkochenden Kartoffel entschieden. Die überwiegend ovalen Knollen haben eine gelbe, reine Fleischfarbe und eine glatte bis genetzte Schale. Die Sorte Belana gehört zu den frühreifenden Kartoffelsorten und ist lange lagerfähig. Das ist nicht nur für uns von KARToGGIO® wichtig, sondern auch für unsere Kunden, denn so können wir das gesamte Jahr hindurch die gleiche Qualität und den guten Geschmack an Ofenkartoffeln bereithalten. Mit dem richtigen Garpunkt und dem letzten Schliff in unserem Kartoffelofen bilden wir die Grundlage, die durch das Topping Ihrer Wahl zur leckeren, gesunden Mahlzeit wird.
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*„Kartoffeln - nach der Ernte behandelt“
Ein Grossteil der Kartoffeln werden nach der Ernte chemisch behandelt. Der Effekt ist wie beim begasten Fleisch: Die Kartoffeln sehen dadurch länger frisch aus und lassen sich besser verkaufen. Die Produzenten verwenden meist den chemischen Wirkstoff Chlorpropham, um das unerwünschte Auskeimen zu verhindern. Der Grund liegt auf der Hand- ausgekeimte Kartoffeln «unansehnlich und damit unver-käuflich». Rund die Hälfte aller Kartoffeln werden mit chemischen Keimhemmern präpariert. Chlorpropham wird eigentlich als Unkrautvernichter eingesetzt. Die Sicherheitshinweise für den Umgang mit diesem Stoff lassen denn auch nichts Gutes erahnen:
All dies hält das für die Zulassung zuständige Bundesamt für Landwirtschaft fest. Erst vier Wochen nach einer Begasung mit Chlorpropham dürfen Kartoffeln in den Verkauf gelangen. In Deutschland müssen sie mit dem Hinweis «nach der Ernte behandelt» versehen werden.Was hinter der Deklaration: „Kartoffeln - nach der Ernte behandelt“ steckt: durch eine Behandlung von Kartoffeln mit Chlorpropham, Imazalil und Thiabendazol nach der Ernte soll das Keimen oder der Schimmelbefall der Kartoffel bei der Lagerung verhindert werden, die Haltbarmachung der Kartoffeln soll begünstigt werden.*
Quelle: "Chemiekeulen für Kartoffeln" K-Tipp 05/2011 vom