Wir von KARToGGIO® bestehen- insbesondere bei der Wahl unserer Ofenkartoffel- auf beständige Qualität. Aus diesem Grund, stammen unsere
"Erdäpfel" aus einem kontrollierten Betrieb aus der Nachbarschaft. Die Wiege unserer "Belana" steht am Deister, südlich von Hannover in Wennigsen, Ortsteil Sorsum.
Hier, auf dem Hof der Familie Georg Wöltje, wird seit Generationen das Wissen um die "tolle Knolle" weitergegeben. In ausreichender Zahl, um an 365 Tagen im Jahr einen kontinuierlich vollmundigen
Genuss zu bieten. Unsere Wahl fiel auf die Sorte Belana. Gewachsen in der lehmigen Erde am Deister und OHNE Keimhemmer* eingelagert, können
unsere Ofenkartoffeln bedenkenlos mitsamt der knusprigen Schale genossen werden. Landwirtschaftlicher Fleiß und die Güte der Produkte gibt dem Kartoffel- Hof Wöltje Recht, denn seit Jahren
vertraut nicht zuletzt EDEKA auf die Sorsumer Erzeugnisse. (In zahlreichen Filialen in der Region Hannover wird eine Auswahl der Nachtschattengewächse aus der lehmigen Erde
angeboten.)
... übrigens: Belana ist eine festkochende Speisekartoffelsorte. Wir von KARToGGIO® haben uns für den exzellenten Geschmack, die gleichbleibende Qualität und Größe dieser festkochenden Kartoffel entschieden. Die überwiegend ovalen Knollen haben eine gelbe, reine Fleischfarbe und eine glatte bis genetzte Schale. Die Sorte Belana gehört zu den frühreifenden Kartoffelsorten und ist lange lagerfähig. Das ist nicht nur für uns von KARToGGIO® wichtig, sondern auch für unsere Kunden, denn so können wir das gesamte Jahr hindurch die gleiche Qualität und den guten Geschmack an Ofenkartoffeln bereithalten. Mit dem richtigen Garpunkt und dem letzten Schliff in unserem Kartoffelofen bilden wir die Grundlage, die durch das Topping Ihrer Wahl zur leckeren, gesunden Mahlzeit wird.
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*„Kartoffeln - nach der Ernte behandelt“
Ein Grossteil der Kartoffeln werden nach der Ernte chemisch behandelt. Der Effekt ist wie beim begasten Fleisch: Die Kartoffeln sehen dadurch länger frisch aus und lassen sich besser verkaufen. Die Produzenten verwenden meist den chemischen Wirkstoff Chlorpropham, um das unerwünschte Auskeimen zu verhindern. Der Grund liegt auf der Hand- ausgekeimte Kartoffeln «unansehnlich und damit unver-käuflich». Rund die Hälfte aller Kartoffeln werden mit chemischen Keimhemmern präpariert. Chlorpropham wird eigentlich als Unkrautvernichter eingesetzt. Die Sicherheitshinweise für den Umgang mit diesem Stoff lassen denn auch nichts Gutes erahnen:
All dies hält das für die Zulassung zuständige Bundesamt für Landwirtschaft fest. Erst vier Wochen nach einer Begasung mit Chlorpropham dürfen Kartoffeln in den Verkauf gelangen. In Deutschland müssen sie mit dem Hinweis «nach der Ernte behandelt» versehen werden.Was hinter der Deklaration: „Kartoffeln - nach der Ernte behandelt“ steckt: durch eine Behandlung von Kartoffeln mit Chlorpropham, Imazalil und Thiabendazol nach der Ernte soll das Keimen oder der Schimmelbefall der Kartoffel bei der Lagerung verhindert werden, die Haltbarmachung der Kartoffeln soll begünstigt werden.*
Quelle: "Chemiekeulen für Kartoffeln" K-Tipp 05/2011 vom